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Von der Idee zur Kampagne: Warum Sonderanfertigungen Wirkung entfalten

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Ein Werbeartikel ist längst nicht mehr nur ein beiläufiges Giveaway. Wenn Unternehmen heute in Sonderanfertigungen investieren, geht es um weit mehr als bedruckte Stifte oder Tassen – es geht um die gezielte Inszenierung einer Marke im Alltag der Menschen. Der Weg von der ersten Idee bis zur fertigen Kampagne ist komplex, aber gerade diese Komplexität eröffnet Chancen für Differenzierung und Tiefe. Wer den Prozess versteht, kann mit individuell entwickelten Werbemitteln nicht nur Aufmerksamkeit gewinnen, sondern echte Bindung erzeugen – und aus einem simplen Produkt eine Geschichte machen.

Von der Idee zur Umsetzung: Wie entsteht ein individueller Werbeartikel?

Die Entwicklung einer Sonderanfertigung beginnt nicht mit einem Katalog, sondern mit einer Frage: Welche Botschaft soll transportiert werden? Ein Kugelschreiber mit Logo ist schnell bestellt – aber eine maßgeschneiderte Lösung entsteht erst, wenn Unternehmen die eigene Identität und die Erwartung der Zielgruppe in Einklang bringen. Genau hier entfaltet sich der Unterschied zwischen Standard und Kampagne.



Wenn Marketing auf Produktion trifft

In der Praxis zeigt sich: Die ersten Entwürfe entstehen oft am Whiteboard, nicht in der Druckerei. Kreativteams formulieren Ideen, Produktionsplaner prüfen Machbarkeit, Einkäufer kalkulieren Kosten. Dieser Dreiklang bestimmt, ob ein Projekt realistisch umgesetzt werden kann oder in der Schublade bleibt. Wer diese Schnittstellen nicht früh genug koordiniert, verliert Zeit – und riskiert am Ende Mehrkosten.



Case Study: Die Messe-Sonderanfertigung in Präsenz

Die Führungskräfte eines mittelständischen Unternehmens sitzen an einem Konferenztisch. Es ist Dienstagmorgen, die Messe liegt acht Wochen entfernt. Die Marketingleiterin wirft die Frage in den Raum: „Was nehmen unsere Besucher mit nach Hause – und erinnern sich trotzdem in drei Monaten an uns?“ Das Team entscheidet sich, eine Sonderanfertigung zu entwickeln. Ein Designer legt eine Skizze vor, der Produktioner schüttelt den Kopf: „So in der Form nicht machbar – aber wenn wir das Material wechseln, funktioniert es.“ Nach wenigen Tagen liegt ein erstes Muster auf dem Tisch. Es wird gedreht, gewogen, in die Hand genommen. Alle nicken. Der Artikel ist nicht nur bedruckt, er erzählt eine Geschichte – und wird zum Herzstück der gesamten Kampagne.

Hinweis: Erfolgreiche Sonderanfertigungen entstehen dort, wo Kreativität und Produktionserfahrung zusammenfinden. Ein enger Dialog zwischen Abteilungen verkürzt Entwicklungszeit und senkt das Risiko von Fehlproduktionen.

Dieser Prozess mag aufwendig erscheinen, doch genau darin liegt der Wert: Eine gelungene Sonderanfertigung ist kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis einer präzisen Idee-Umsetzungskette. Von der ersten Skizze über Prototypen bis hin zur Serienproduktion: Wer früh investiert, erntet später Wirkung – auf der Messe, im Mailing, beim Kunden.

Welche Werbeartikel eignen sich für Sonderanfertigungen?

Nicht jeder Artikel eignet sich gleichermaßen für eine Individualisierung. Manche Produkte sind klassische Träger einer Marke, andere leben erst durch eine Sonderanfertigung auf. Während ein Standard-Kugelschreiber im Promo-Bereich funktioniert, kann eine maßgeschneiderte Verpackung oder eine ungewöhnliche Produktform die Wahrnehmung einer Kampagne dramatisch verändern. Die Kunst besteht darin, das richtige Maß zu finden: genug Wiedererkennung, aber auch genug Differenzierung.



Von günstigen Werbeartikeln bis hin zu Premiumpieces

Die Bandbreite reicht von preiswerten Werbegeschenken, die in hohen Stückzahlen verteilt werden, bis zu hochwertigen Sonderproduktionen mit präziser Werbeanbringung. Beide Kategorien haben ihre Berechtigung. Ein Streuartikel erreicht Reichweite, ein Premium-Artikel schafft Exklusivität. Besonders spannend wird es, wenn Unternehmen beides kombinieren: ein günstiger Werbeartikel als Türöffner und ein individuelles Geschenk als Signal der Wertschätzung.



Welche Produktgruppen funktionieren besonders gut?

Erfahrung zeigt, dass sich bestimmte Kategorien für Sonderanfertigungen geradezu anbieten:

  • Textilien: T-Shirts, Caps oder Taschen bieten große Flächen für Logos, Slogans und Illustrationen.
  • Alltagsgegenstände: Trinkflaschen, Notizbücher oder Becher sind im täglichen Gebrauch und erzeugen so eine dauerhafte Präsenz.
  • Technische Artikel: USB-Sticks, Ladegeräte oder kabellose Kopfhörer verbinden Funktionalität mit Branding.
  • Mailingfähige Giveaways: Flache, leichte Produkte wie Schiebepuzzles oder Sticker-Sets sind ideal für Direktmarketing.


Mini-Kaufberatung: Wer Werbeartikel mit Bedruckung oder mit Logo plant, sollte früh überlegen, wie der Artikel später verteilt wird. ✔ Für Messen eignen sich auffällige Produkte mit hohem Erinnerungswert. ✔ Für Mailings braucht es leichte und kompakte Artikel. ✔ Für interne Anlässe wie Jubiläen können individuelle Sonderanfertigungen den Teamspirit stärken.

Entscheidend ist, dass die Personalisierung nicht willkürlich wirkt. Ein Logo auf einem beliebigen Produkt ist schnell gedruckt – aber erst die Übersetzung der Markenidee in Form, Farbe und Funktion macht einen Artikel unverwechselbar. Genau hier beginnt die eigentliche Arbeit einer Sonderanfertigung.

Der Weg zur Produktion: Personalisierung & Individualisierung

Wenn die Idee steht, beginnt die eigentliche Herausforderung: die Übersetzung in Produktion. Ein Werbeartikel mit Logo wirkt nur dann professionell, wenn die technische Umsetzung ebenso überzeugend ist wie die kreative Idee. Dabei geht es nicht allein um den Druck des Logos, sondern um die gesamte Personalisierungskette – vom Datencheck über die Materialwahl bis hin zur Verpackung.

Von der Grafik zur Realität

Im ersten Schritt prüfen Grafiker die eingereichten Dateien. Sind die Farbwerte für den Druck geeignet? Entsprechen die Formate den Anforderungen? Bereits hier entscheidet sich, ob das spätere Ergebnis klar und hochwertig wirkt. Ein ungenauer Datencheck kann zu unscharfen Logos, verzerrten Farben oder falsch positionierten Motiven führen. Unternehmen, die diesen Schritt unterschätzen, riskieren eine teure Massenproduktion mit fehlerhafter Werbeanbringung.

Techniken der Werbeanbringung

Die Auswahl der richtigen Methode ist ebenso entscheidend wie das Motiv selbst. Während der Sieb- oder Tampondruck für einfache Logos geeignet ist, bieten Lasergravuren oder Prägungen eine langlebige und edle Lösung. Digitale Vollfarbdrucke erlauben komplexe Motive, wirken jedoch nur dann überzeugend, wenn Material und Druckverfahren exakt abgestimmt sind. Jede Technik hat ihre eigenen Grenzen – wer diese kennt, kann die Wirkung maximieren.

Praxis-Tipp: Eine frühe Musterbestellung ist unverzichtbar. ✔ Nur im direkten Vergleich lassen sich Druckqualität, Farbtöne und Haptik realistisch beurteilen. ✔ Auch Verpackung und Handling sollten getestet werden, bevor die Hauptproduktion startet. ✔ Ein Muster spart im Zweifel tausende Euro und schützt vor Fehlentscheidungen.

Individualisierung als Differenzierung

Eine Sonderanfertigung entfaltet ihre volle Wirkung erst durch Details. Eine Tasche mit Standardlogo ist austauschbar – eine Tasche, deren Henkel in den Hausfarben gehalten sind und deren Innenseite eine Botschaft trägt, wird zum Unikat. Genau hier liegt der Mehrwert: in der Verbindung von funktionaler Nützlichkeit und subtiler Markenbotschaft. Unternehmen, die diese Balance finden, schaffen Artikel, die nicht nur verteilt, sondern benutzt werden.

Der Weg zur fertigen Produktion ist also keine rein technische Abfolge, sondern ein strategischer Prozess. Jeder Schritt – vom Grafik-Check über die Wahl der Anbringung bis hin zum finalen Prototyp – ist eine Entscheidung, die über Erfolg oder Misserfolg einer gesamten Kampagne bestimmt. Wer ihn konsequent steuert, verwandelt ein einfaches Produkt in ein starkes Instrument der Markenkommunikation.

Kosten & Planungssicherheit: Warum günstige Werbeartikel nicht automatisch billig sind

Die Kostenfrage gehört zu den heiklen Themen bei Sonderanfertigungen. Unternehmen wollen Werbemittel günstig kaufen, gleichzeitig aber eine repräsentative Qualität erreichen. Der Unterschied zwischen einem preiswerten Artikel und einem wirklich billigen Produkt zeigt sich oft erst, wenn die Ware ausgeliefert wird. Wer nur auf den Stückpreis achtet, übersieht häufig die versteckten Faktoren: Druckkosten, Transport, Zoll oder auch die Zeit, die ein Projektteam intern investieren muss. Ein vermeintliches Schnäppchen kann so schnell teurer werden als eine solide, von Beginn an kalkulierte Lösung.

Welche Faktoren bestimmen den Preis?

Ein Werbeartikel mit Werbedruck setzt sich preislich aus mehreren Ebenen zusammen. Dazu gehören die Herstellungskosten selbst, die Individualisierung durch Bedruckung oder Gravur, sowie die logistischen Aufwendungen wie Verpackung und Transport. Besonders bei Sonderanfertigungen kommen noch Entwicklungskosten für Muster, Prototypen und Freigaben hinzu. Diese werden häufig unterschätzt – dabei sind sie der Schlüssel zu Planungssicherheit.

Warum Planung entscheidend ist

Viele Unternehmen verwechseln Preisvergleich mit Planungssicherheit. Ein niedriger Preis auf dem Papier nützt wenig, wenn Lieferzeiten nicht eingehalten werden oder die Qualität am Ende Reklamationen nach sich zieht. Planung bedeutet: alle Faktoren von Anfang an berücksichtigen und realistische Puffer einbauen. Besonders bei Kampagnen mit fixen Terminen – Messen, Roadshows, Kundenaktionen – ist diese Weitsicht entscheidend.

Hinweis für Entscheider: ✔ Günstige Werbeartikel sind sinnvoll, wenn Ziel Reichweite ist. ✔ Hochwertige Sonderanfertigungen sind lohnend, wenn Image und Wertschätzung im Vordergrund stehen. ✔ Der richtige Mix entscheidet über den ROI einer Kampagne.

Am Ende geht es nicht um den billigsten Artikel, sondern um den besten Wert pro investiertem Euro. Ein Werbeartikel, der die Marke glaubwürdig transportiert und lange genutzt wird, zahlt sich vielfach mehr aus als ein Produkt, das zwar billig war, aber im Müll landet. Preiswerte Werbegeschenke sind dann erfolgreich, wenn sie durchdacht geplant und gezielt eingesetzt werden.

Mini-Kaufberatung: Wie finden Unternehmen die richtigen Werbeartikel?

Viele Unternehmen stehen vor derselben Frage: Wie kauft man Werbeartikel günstig und trotzdem wirkungsvoll ein? Die Antwort liegt nicht in einem simplen Preisvergleich, sondern in einer klugen Abwägung von Ziel, Einsatzort und Verteilungsstrategie. Wer diese Parameter ignoriert, kauft zwar billig, erreicht aber keine Wirkung. Wer sie berücksichtigt, erzielt mit preiswerten Werbegeschenken eine erstaunlich hohe Reichweite und mit individuellen Sonderanfertigungen einen bleibenden Eindruck.

Die drei wichtigsten Entscheidungskriterien

  • Zielgruppe: Ein Streuartikel für Messebesucher muss andere Anforderungen erfüllen als ein Geschenk für langjährige Geschäftspartner.
  • Verteilweg: Produkte, die per Post verschickt werden, sollten leicht und kompakt sein. Für persönliche Übergaben eignet sich ein größerer, auffälliger Artikel.
  • Wirkung: Ein günstiger Werbeartikel mit Logo kann Aufmerksamkeit generieren, ein hochwertiges Sondermodell verstärkt die Markenbotschaft langfristig.

Worauf Unternehmen achten sollten

Die Wahl eines Werbeartikels ist immer eine strategische Entscheidung. Ein Giveaway kann Türen öffnen, wenn es witzig oder praktisch ist. Ein hochwertigeres Präsent zahlt auf das Vertrauen und die Kundenbindung ein. Die Kombination aus beiden Welten – ein Streuartikel für die Breite und eine Sonderanfertigung für die Spitze – ist oft die wirksamste Lösung. Unternehmen, die diese Differenzierung verstehen, holen das Maximum aus ihrem Budget heraus.

Kaufberatung auf einen Blick:

✔ Für Messen: auffällige, praktische Artikel, die schnell Aufmerksamkeit erzeugen.
✔ Für Mailings: leichte, kompakte Produkte, die portooptimiert verschickt werden können.
✔ Für Kundengeschenke: individuelle Sonderanfertigungen, die Markenidentität und Wertschätzung transportieren.

Die Kunst liegt darin, das Budget so zu verteilen, dass beide Effekte eintreten: Reichweite durch günstige Werbeartikel und Markenbindung durch individuelle Werbeartikel mit Werbedruck. Wer diesen Spagat beherrscht, setzt Werbemittel nicht als Kostenfaktor, sondern als Investition in Beziehungskapital ein.

Von der Idee zur Umsetzung: Welche Schritte sind entscheidend?

Ein individueller Werbeartikel entsteht selten linear. Zwischen Kreativphase, Freigabeprozessen und Produktion liegen oft Stolpersteine, die Unternehmen rechtzeitig einplanen sollten. Wer die einzelnen Schritte kennt, schafft Klarheit – und verhindert, dass aus einer guten Idee ein endloses Projekt ohne Ergebnis wird.

Wichtige Tipps bei der Individualisierung:

✔ Frühzeitige Abstimmung zwischen Marketing, Einkauf und Grafik spart Korrekturschleifen.
✔ Muster immer real prüfen – digitale Renderings ersetzen nicht die Haptik.
✔ Lieferzeiten rückwärts planen und Puffer für Transport einbauen.
✔ Klären, wer im Unternehmen die finale Freigabe erteilt – Verzögerungen entstehen oft hier.

Der Weg vom Konzept bis zur Serienfertigung zeigt: Transparenz und klare Verantwortlichkeiten sind wichtiger als die Jagd nach dem niedrigsten Preis. Unternehmen, die Prozesse strukturiert angehen, erzielen bessere Ergebnisse – nicht nur optisch, sondern auch im Timing und in der Kostenkontrolle. Wer hingegen improvisiert, riskiert teure Verzögerungen oder Artikel, die am Ende nicht den gewünschten Effekt erzielen.

Erfolgsfaktoren für Kampagnen mit Sonderanfertigungen

Eine gelungene Sonderanfertigung endet nicht mit der Produktion. Entscheidend ist, wie der Artikel in die Kampagne integriert wird. Hier greifen Logistik, Timing und Kommunikation ineinander. Wer diese Faktoren unterschätzt, verliert den Effekt – selbst wenn der Werbeartikel selbst überzeugend ist.



Logistik als unterschätzter Erfolgsfaktor

Die Verteilung von Werbemitteln klingt trivial, ist aber in Wahrheit ein komplexer logistischer Prozess. Bei einer Messe müssen hunderte Kartons rechtzeitig am Stand eintreffen, bei Mailingaktionen entscheidet das Porto über die Wirtschaftlichkeit, und bei internationalen Kampagnen spielen Zollbestimmungen eine zentrale Rolle. Unternehmen, die diese Faktoren von Beginn an in ihre Planung einbeziehen, vermeiden Engpässe und Überraschungen.



Timing und Inszenierung

Ein Werbeartikel entfaltet seine Wirkung nur dann, wenn er im richtigen Moment eingesetzt wird. Auf einer Messe kann eine verspätete Lieferung die gesamte Kampagne gefährden. Umgekehrt kann eine klug geplante Übergabe – beispielsweise bei einem Kundenevent – den Wert des Artikels enorm steigern. Timing ist hier nicht nur Logistik, sondern auch Dramaturgie: Wann und wie wird das Produkt überreicht, damit es Aufmerksamkeit erzeugt?



Praxis-Insight: Erfolgreiche Kampagnen setzen auf eine doppelte Verankerung.

✔ Zunächst Reichweite durch Streuartikel, die sofort sichtbar sind.
✔ Anschließend gezielte Individualgeschenke, die eine engere Beziehung schaffen.

Diese Kombination macht die Marke sowohl in der Breite als auch in der Tiefe präsent.

Beispiele aus der Praxis

Ein Unternehmen entwickelt eine Sonderanfertigung für eine Roadshow: eine faltbare Promo-Reisetasche, die kompakt verschickt, aber groß aufgefaltet werden kann. Parallel verschickt es einen kleinen Streuartikel im Vorfeld als „Teaser“. Auf der Veranstaltung selbst erhalten ausgewählte Gäste das Hauptprodukt als Geschenk. Der Effekt: Der Artikel wirkt wie ein roter Faden durch die gesamte Kampagne – von der Einladung bis zum Event. Solche Inszenierungen zeigen, wie Individualisierung und Kampagnenarchitektur ineinandergreifen.



Der Kern: Sonderanfertigungen sind keine isolierten Produkte, sondern Bausteine einer strategischen Inszenierung. Wer sie in eine Geschichte einbettet, erreicht nicht nur kurzfristige Aufmerksamkeit, sondern nachhaltige Verankerung im Gedächtnis der Zielgruppe.

FAQ zu Sonderanfertigungen von Werbeartikeln

Wie lange dauert die Produktion von individuellen Werbeartikeln?

Die Dauer hängt stark vom Artikel, der gewünschten Veredelung und der Produktionsmenge ab. Standardartikel mit einfacher Bedruckung sind häufig innerhalb von zwei bis drei Wochen verfügbar. Bei Sonderanfertigungen, die eigens konstruiert oder mit komplexen Werbeanbringungen versehen werden, kann die Produktion zwischen sechs und zwölf Wochen in Anspruch nehmen. Besonders bei großen Mengen oder Importen aus dem Ausland sind zusätzliche Pufferzeiten für Transport und Zoll empfehlenswert. Wer früh plant, sichert sich nicht nur bessere Preise, sondern auch mehr Gestaltungsfreiheit.



Welche Mindestmengen gelten bei Sonderanfertigungen?

Die Mindestmenge ist ein entscheidender Faktor für die Kalkulation. Viele individuell produzierte Werbeartikel sind erst ab 250, 500 oder 1.000 Stück wirtschaftlich sinnvoll. Kleinere Mengen sind zwar möglich, führen aber zu überproportional hohen Stückkosten. Unternehmen sollten sich vorab überlegen, ob sie den Artikel breit streuen oder gezielt einsetzen möchten. Tipp: Bei großen Kampagnen lohnt es sich, Staffelpreise zu prüfen, da sich die Kosten pro Stück deutlich reduzieren können.



Sind günstige Werbeartikel trotzdem wirkungsvoll?

Ja, preiswerte Werbegeschenke können sehr wirkungsvoll sein, wenn sie zum richtigen Anlass eingesetzt werden. Streuartikel wie Kugelschreiber, Taschen oder kleine Giveaways sorgen für Reichweite und Sichtbarkeit, auch wenn sie günstig sind. Entscheidend ist, dass der Artikel nützlich ist und im Alltag der Zielgruppe eine Rolle spielt. Ein billiges Produkt ohne Funktion landet schnell im Müll, ein clever ausgewählter günstiger Artikel hingegen bleibt im Gebrauch – und damit auch die Marke im Blickfeld.



Welche Werbeartikel eignen sich am besten zum Bedrucken mit Logo?

Am besten eignen sich Alltagsgegenstände, die regelmäßig genutzt werden. Textilien wie T-Shirts oder Caps bieten viel Fläche für Logos, Trinkflaschen und Becher sorgen für dauerhafte Sichtbarkeit im Alltag. Auch technische Artikel wie Ladegeräte oder USB-Sticks sind beliebt, da sie Funktion und Branding verbinden. Der Schlüssel liegt in der Kombination: Ein praktischer Artikel mit hochwertigem Werbedruck sorgt für maximale Aufmerksamkeit und eine hohe Erinnerungswirkung.



Wie lassen sich Werbeartikel personalisieren und individualisieren?

Die Personalisierung kann auf vielen Ebenen erfolgen: durch Logoaufdruck, Namensgravur, Farbvarianten oder sogar durch Sonderformen. Neben klassischen Druckverfahren stehen moderne Techniken wie Lasergravur oder Digitaldruck zur Verfügung. Unternehmen sollten überlegen, welche Individualisierung zur eigenen Markenidentität passt. Ein dezentes Logo wirkt seriös, eine auffällige Vollfarbgestaltung emotionalisiert stärker. Wichtig ist, dass die Individualisierung nicht willkürlich wirkt, sondern eine klare Botschaft transportiert.



Was kostet es, Werbeartikel individuell bedrucken zu lassen?

Die Kosten variieren je nach Produkt, Material, Drucktechnik und Auflage. Ein einfacher Werbeartikel mit Logo ist bereits für wenige Euro pro Stück erhältlich, während komplexe Sonderanfertigungen deutlich teurer ausfallen können. Neben dem reinen Artikelpreis sind auch Druckkosten, mögliche Musterbestellungen und der Transport einzukalkulieren. Unternehmen sollten die Gesamtkosten im Blick behalten und sich nicht nur am niedrigsten Stückpreis orientieren. Eine sorgfältige Kalkulation schützt vor Überraschungen und macht die Kampagne planbar.



Wie finde ich einen seriösen Anbieter für Werbeartikel-Sonderanfertigungen?

Ein verlässlicher Anbieter zeichnet sich durch Transparenz, Beratungskompetenz und klare Ansprechpartner aus. Unternehmen sollten prüfen, wie lange ein Anbieter bereits am Markt ist, ob Support-Kanäle wie Telefon und E-Mail erreichbar sind und ob Referenzen oder Fallbeispiele vorliegen. Auch die Reaktionsgeschwindigkeit bei Anfragen ist ein wichtiger Indikator. Ein seriöser Partner liefert verbindliche Informationen zu Produktionszeiten, Mindestmengen und Preisen – und begleitet den gesamten Prozess von der Idee bis zur Auslieferung.

Individuelle Werbeartikel mit Bedruckung – Ihr Full-Service-Partner

Pro-Discount® ist Ihr Spezialist für maßgeschneiderte, personalisierte Werbeartikel. Ob für Messen, Firmenveranstaltungen oder Kundenpräsente – wir entwickeln und produzieren hochwertige Werbeartikel mit Werbeanbringung in großen Stückzahlen und übernehmen die komplette Abwicklung für Sie.

Von der Personalisierung über die Produktion bis zur Logistik – wir kümmern uns um alles. Damit Ihre Kampagne nicht nur gut aussieht, sondern auch zuverlässig ankommt.

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Werbe-Kommentar:    Große Mengen zu guten Preisen anzubieten, ist meist keine Kunst. Aber auch die kleineren Abnehmer mit Bestpreisen zu bedienen, ist schon etwas anderes. Bisher hatte ich hier nur beste Erfahrungen.
Werbemittel-KommentarKommentar von vor
Ich hab mir den Beitrag echt von Anfang bis Ende durchgelesen und war überrascht, wie spannend man das Thema Werbeartikel erzählen kann. Normalerweise blättere ich bei solchen Themen schnell weiter, aber hier wollte ich wirklich wissen, wie es weitergeht. Besonders die Stelle mit dem Team, das am Konferenztisch sitzt und das Muster in der Hand dreht – das hatte richtig Bilder im Kopf.
Auch die vielen kleinen Hinweise fand ich super hilfreich, gerade zu Dingen, die man sonst leicht übersieht, wie Transportzeiten oder wer im Unternehmen die Freigabe erteilen muss. Das macht das Ganze sehr greifbar. Ich hatte an mehreren Stellen das Gefühl: ja, genau so läuft es bei uns auch. Danke für den tollen Einblick – hat sich richtig gelohnt, das zu lesen. Danke dafür! War hilfreich.